Für inhaltliche Aspekte siehst du dir am besten die Untersektion der Website, genannt »Beachlandia«, an.
Die Machart des Romans, welcher die 78 Stunden schildert, die Lou Zipsky und seine Freunde ab seiner Rückkehr nach Beachlandia erleben, ließe sich am besten als „komplex“, „maximalistisch“ und „transgressiv“ bezeichnen. Es gibt unzählige Handlungsstränge, der Roman changiert zwischen den unterschiedlichsten literarischen Genres und er bedient sowohl Register der hohen als auch der populären Literatur bzw. Medien.
Recht prominent platziert im Text sind überdies Phrasen aus T.S. Eliots Langgedicht »The Waste Land«. Der Roman – so abwegig dies auf den ersten Blick auch erscheint – versteht sich in seiner Gesamtheit als Übersetzung eben desselben Gedichts, obschon er die Lesererwartung an eine traditionelle Übersetzungsleistung verneint. Was auch immer zwischen den Bruchstücken des Strahlenlandes mitschwingt – der Leser ist vielleicht wohlwollend genug, es als Autokommentar einer Experimentalübersetzung aufzufassen, oder auch nicht.
»Beachlandia« ist aber auch ein sehr langer Roman, der mit dem Erscheinen des ersten Bandes keinesfalls zu Ende erzählt ist. Zwar fällt der erste Teil mit über 700 Seiten sehr üppig aus, bis »Beachlandia« abgeschlossen ist, werden aber weitere Bände die Geschehnisse rund um Lou Zipsky und seinen Wiedereintritt in die roten Gemäuer fortsetzen.
Übrigens: »Beachlandia« ist mit vielen, vielen Illustrationen ausgestattet, die das Leseerlebnis auch im wörtlichen Sinne ein sehr, sehr buntes werden lassen.
Die Leseprobe sollte deine erste Anlaufstelle und zugleich ein guter Indikator dafür sein, ob dir der Rest des Romans zusagt oder nicht, falls du dir anhand der Inhaltsbeschreibung noch nicht sicher bist. Du wirst Auszüge aus »Beachlandia« Anfang 2025 auf der gleichnamigen Untersektion der Website finden.
Nur bedingt. Tom Ghostly will nicht so weit gehen zu behaupten, »Beachlandia« sei etwas Unvergleichliches und singulär, aber tatsächlich greifen Vergleiche nicht wirklich.
Gleichzeitig meint er jedoch, dass Beachlandia auch all jenen gefallen dürfte, die sich für hohe Literatur interessieren, etwa für die Romane eines*r
Nicht ganz fremd sind »Beachlandia« in seiner erzähltechnischen Anlage übrigens auch Fantasy-Reihen der Populärkultur, wenngleich es sich um keinen klassischen Fantasy-Roman oder um Epic Fantasy per se handelt.
Für direkte Einflüsse und Inspirationen jederlei Art, siehe am besten eine Grafik, die ich erstellt habe und in Kürze online stellen werde.
Tom Ghostly hält das gerne unter Verschluss, nicht zuletzt darum, weil er es selbst nicht weiß. Nur an wenigen Tagen ist er mitteilsam genug, anklingen zu lassen, unter drei Bänden ginge gar nichts. Es könnten drei werden, fünf, sieben, zwanzig, hundert … denn seine Gedanken wandern so gern und er ersinnt immerzu Neues, aber was er auch erdenkt, er muss es letztendlich schreiben, und das ist manchmal weniger lustig als das entkörperlichte Denken.
Bei den vermutlich etwa 70 Illustrationen wird es sich größtenteils um handgezeichnete, digitale Grafiken handeln. Für das eine oder andere Bild werde ich mittels generative AI ein Design kreieren, in wenigen Fällen wird es sich um einen Mix aus beidem handeln. Alles in allem wird der Schwerpunkt aber eindeutig auf selbst kreierten Malereien liegen.
Sobald weitere Illustrationen vorliegen, werden Samples in einer Galerie auf der Website vorgestellt.
Derzeit ist Tom Ghostly am aktivsten auf Goodreads. Er interagiert dort allerdings relativ wenig und nutzt die Plattform in erster Linie zum Entdecken neuer Literatur und zum Verwalten von digitalen Bücherregalen.
Social Media ist leider ein echter Zeitfresser. Tom Ghostly ist zwar auch auf Instagram, postet dort derzeit aber recht wenig. Über X und Threads kannst du ihn ebenfalls kontaktieren, aber dort verweilt er bislang nur in der passiven Rolle.
Würde er zu viel auf Social Media herumtollen, würde er dadurch die Arbeit an »Beachlandia« vernachlässigen – und diese hat nun mal oberste Priorität und ist sein Lebenswerk oder das, was von einem Geist bleibt.
Nein. Tom Ghostly teilt sich das Leben mit Thomas Peak, der einem Broterwerb nachgeht, wie viele andere auch. Er schreibt an Wochenenden, nach der Arbeit und auf den unendlich vielen Zugfahrten, die er auf dem Weg zur Arbeit und zurück von der Arbeit machen muss.
»Beachlandia« wird Tom Ghostly aufgrund seiner mehrteilige Anlage noch auf Jahre gut beschäftigen, oh ja, wirklich, wirklich gut beschäftigen. Er arbeitet derzeit an Konzepten, die mehr oder weniger lose in Verbindung mit dem »Beachlandia«-Zyklus stehen. Ob und wann es zur Realisierung dieser Projekte kommt, ist zur Zeit noch nicht absehbar.
Thomas meint, Tom Ghostly sei der Größere der beiden. Er zieht es vor, sich ausschließlich durch das Schreiben zu definieren. Denn der Text spricht für sich selbst. Und über ihn.
Derzeit ist die Publikation noch einige Monate zu weit entfernt. Sobald es Konkretes gibt, wird Tom Ghostly das auf der Website verkündigen. Der sicherste Weg wird dann sein, über das Kontaktformular ein solches zu beantragen, aber bis dahin wird es noch etwas dauern.
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