Nur bedingt. Ich will nicht so weit gehen, zu behaupten, »Beachlandia« sei etwas Unvergleichliches und unikal, aber tatsächlich greifen Vergleiche nicht wirklich.
Gleichzeitig meine ich jedoch, dass »Beachlandia« all jenen gefallen dürfte, die sich für hohe Literatur interessieren, etwa für die Romane eines*r
Ganz sicher nicht.
»Beachlandia I« war über weite Strecken, jedenfalls die ersten 10+ Jahre, ein sehr kopfzerbrecherisches Unterfangen, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass ich dabei poetologisch betrachtet unkartografiertes Land betrat. So etwas wie eine Blaupause, die ich meinem Projekt hätte zugrunde legen können, existierte einfach nicht und existiert mehr als ein Dezennium später immer noch nicht, der Schreibprozess war daher mit sehr viel Trial & Error verbunden.
Seit Mitte bis Ende 2022 läuft es aber sehr viel flüssiger, weil ich inzwischen diverse Konzepte ausführlich erproben konnte. Zwar schreibe ich immer noch nicht so zügig wie Autoren der Sparte Unterhaltungsliteratur und werde das auch nie tun, aber ich arbeite inzwischen sehr effektiv und strukturiert, bin allenfalls manchmal noch ein etwas chaotischer Geist.
Für Fortschritte hinsichtlich der neuesten »Beachlandia«-Bände und aktuelle Einschätzungen zu Erscheinungsterminen behältst du am besten die Now-Seite oder die »Beachlandia«-Sektion der Website im Auge.
Ja, wobei ich über längere Phasen auf Goodreads am aktivsten bin. Insgesamt interagiere ich aber auch dort relativ wenig, ich nutze die Plattform in erster Linie zum Entdecken neuer Literatur und zum Verwalten digitaler Bücherregale.
Social Media ist leider ein echter Zeitfresser. Ich bin zwar auch auf Instagram, bin dort aber mal mehr, mal weniger aktiv. Über Twitter bzw. X kann man mich ebenfalls kontaktieren, aber ich gefalle mir ausgesprochen gut darin, über längere Zeiträume in der passiven Rolle zu verweilen.
Würde ich zu viel auf Social Media herumtollen, würde ich dadurch die Arbeit an »Beachlandia« vernachlässigen – und Letztgenanntes hat nun mal oberste Priorität und ist mein opus extremum, vielleicht auch das, was von einem Geist bleibt, wenn er weiterzieht.
»Beachlandia« wird mich aufgrund seiner mehrteiligen Anlage noch auf Jahre gut beschäftigen und alle meine Kapazitäten verschlingen. Obwohl anderweitige literarische Abschweifungen ständig in meinem Kopf kursieren, gilt der Fokus allein »Beachlandia« – und das wird auf absehbare Zeit so bleiben. Anderen Projekten werde ich mich erst dann widmen, wenn »Beachlandia« so weit vollendet ist, wie es das jemals sein kann.
Derzeit ist die Publikation noch einige Monate zu weit entfernt. Sobald es Konkretes gibt, werden sich entsprechende Hinweise auf der Website finden. Der sicherste Weg wird dann sein, über das Kontaktformular ein solches Exemplar zu beantragen, aber bis dahin wird es noch etwas dauern.
Finde mich auf